Wegen finanziellen, personellen und versorgungstechnischen Schwierigkeiten musste die Korporation Isikon in die Gemeindeversorgung Hittnau integriert werden. In der durch uns erarbeiteten Generellen Wasserversorgungsplanung wurde ein entsprechendes Versorgungskonzept ausgearbeitet, auf welches zurückgegriffen werden konnte. Aufgrund des hohen Investitionsbedarfes für die Erneuerung der überalterten Infrastrukturen wurde mit einer Anlagebewertung der Nachholbedarfund zusätzlich die Kosten für den definierten Ausbau festgehalten. Mit der Bewertung der Quellen wurde die substanzielle Mitgift der Korporation Isikon einberechnet. So konnte die Basis für die Integration erarbeitet werden.