Die Überprüfung eines Ersatzes des alten Seewasserwerks Hirsacker in Horgen ergab, dass ein nahegelegener Neubau mit modernster Aufbereitungsmethode wirtschaftlich und versorgungstechnisch die optimale Lösung darstellt. An prominenter Lage wurde mit gestalterischer Begleitung durch einen Architekten ein spezielles Gebäude entworfen, welches die Grundlage für die Ausführung bildete.
Gebäudevolumen: ca. 18‘000 m3
Maximale Tagesleistung: 25‘000 m3
Vier Aufbereitungsstufen: Tauchmembranen, Ozon, Aktivkohle, Javell
konsequente 2-Strassigkeit
Zusammenarbeit mit gestaltendem Architekten